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Was ist Dengue-Fieber?
Dengue-Fieber ist die sich weltweit am schnellsten ausbreitende Viruserkrankung, die durch Mücken übertragen wird. Die Erkrankung kann Deinen Urlaub ruinieren und Dich sogar ins Krankenhaus bringen. Denk an Dengue wenn Du in Länder mit warmem Klima reist, besonders in die Tropen und Subtropen.
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Mückenschutz ist wichtig, um einer Infektion mit Dengue vorzubeugen. Informiere Dich frühzeitig vor Deiner Reise bei einem*er Reisemediziner*in über geeignete Präventionsmaßnahmen.
Dengue kann ganz unterschiedlich verlaufen. Etwa 3 von 4 Personen merken gar nicht, dass sie sich infiziert haben. Treten Symptome auf, reichen diese von milden Beschwerden bis hin zu kritischen und potenziell tödlichen Komplikationen.
„Denk an Dengue“ ist eine Initiative des forschenden Pharmaunternehmens Takeda Pharma, die sowohl Ärzte als auch Reisende für die zunehmende Problematik im Zusammenhang mit dem Dengue-Virus sensibilisieren möchte.
Bei Dengue-Fieber ist die Diagnose nicht ganz einfach, da die Symptome unspezifisch sind. Viele Beschwerden können auch bei anderen fiebrigen Erkrankungen auftreten, deshalb wird Dengue-Fieber differenzialdiagnostisch festgestellt.
Es gibt zwar keine ursächliche Therapie für Dengue-Fieber, man kann aber die Symptome der Infektion behandeln. Ziele der symptomatischen Therapie sind vor allem die Linderung von Beschwerden und die Stabilisierung lebenswichtiger Vitalfunktionen.
Die Dengue-Fieber übertragenden Mücken sind sogenannte Container-Brüter. Sie legen ihre Eier in stehendes Wasser ab, häufig in Behälter, die in der Nähe von Menschen zu finden sind. Ihre Brutplätze sind zum Beispiel ungenutzte Blumentöpfe, Eimer oder Regentonnen. Selbst in Vasen fühlen sich die Moskitos wohl.
Die Stechmücken, die Dengue-Fieber übertragen, sind vor allem am Tag aktiv. Sie stechen oftmals morgens in der Dämmerung und am späten Nachmittag. Aber auch zu allen anderen Tages- und Nachtzeiten können die weiblichen Mücken auf der Suche nach einer Blutmahlzeit sein.